Lese-Letter 33/2023

Thomas Rabe, RTL, Paid-Content-IVW, Kommerz bei ARD & ZDF, Eva Schulz, Event-Geschäft, Führungskräfte

Hallo !

Schön, dass du dabei bist! Was dich in dieser Woche unter anderem im Lese-Letter erwartet:

► Bertelsmann-RTL-RTL-CEO Thomas Rabe und das Prinzip des gelebten Widerspruchs

► Kevin Dusch analysiert die jüngsten Zahlen der Paid-Content-IVW – und weiß, wer trotz Sommerloch zulegen konnte (direkt zum Artikel)

► Volker Nünning zeichnet nach, wie ARD & ZDF im Digitalen die Kommerzialisierung ihrer Inhalte ausloten (direkt zum Artikel)

► Konstantin Wark geht der Frage nach, weshalb die Zukunft von Eva Schulz mit ihrem Talkformat Deutschland 3000 in der ARD-Mediathek ungewiss ist (direkt zum Artikel)

Claudia Michalski erklärt, was von modernen Führungskräften alles aberverlangt wird – und weshalb sie Hilfe dabei brauchen, um dem Anspruch gerecht zu werden (direkt zum Artikel)

Brian Morrissey hat sich mit Semafor-CEO Justin Smith unterhalten und beschreibt anhand des Start-ups , wie sich Medien mit Events von den großen Plattformen absetzen können (direkt zum Artikel)

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Fünf Prozent weniger Umsatz als im Vorjahr, ein Einbruch von über 50 Prozent im Konzernergebnis und eine nach unten korrigierte Jahresprognose: Bei Indikatoren wie diesen würde der Stuhl eines jeden CEOs schon allein deshalb ins Wanken geraten, weil dieser vor Nervosität nur so zittert. Nicht aber bei Thomas Rabe.

Der Bertelsmann-RTL-RTL-CEO erkennt in der Bilanz, die die RTL Group gerade vorgelegt hat, genug Gründe, seinen Thron noch einmal mit ein paar Schrauben im Boden zu verankern. Anders als angekündigt hält der Manager, der bereits die CEO-Posten des Bertelsmann-Konzerns sowie der luxemburgischen Tochter RTL Group inne hat, auch an seinem Chefposten beim kriselnden RTL Deutschland fest. Seinem Haus- und Hofmedium FAZ (da gibt Rabe meistens Interviews) erklärte er dazu:

„Wenn ich mir die Herausforderungen anschaue, vor denen RTL Deutschland steht, bin ich der Meinung, dass diese Führungsstruktur bis auf Weiteres fortgeführt werden soll, und das ist auch die Meinung des Aufsichtsrats der RTL Group.“

Das klingt nach einer unabhängigen Entscheidung, muss sie aber nicht sein: Der Aufsichtsrat der RTL Group besteht zum größten Teil aus aktiven oder pensionierten Mitarbeitern des Bertelsmanns-Kosmos, deren Chef – richtig – Thomas Rabe ist oder war. Das allein wirkt wie ein Fehler im System, der dem Boss ermöglicht, seinen Vertrag mit sich selbst zu verlängern. Dieser Schritt ist auch deshalb erstaunlich, weil das RTL-Geschäft besonders schlecht läuft:

Um zwölf Prozent ging der Werbeumsatz im TV-Geschäft von RTL Deutschland im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück – im Vergleich zum Vorpandemiejahr 2019 sogar um ein Viertel. Und das, obwohl die Gruppe mit ihren Sendern RTL und Vox mittlerweile die beiden Marktführer in der werberelevanten Zielgruppe stellt. 

Triple-CEO Rabe unterstreicht mit seiner Entscheidung ein beliebtes Manager-Prinzip: das des gelebten Widerspruchs. Ein weiterer Beleg:

Seit vergangener Woche rollt RTL Deutschland sukzessive seine so genannte Multi-Purpose-App aus. Die Idee: so ziemlich alle Inhalte aus dem Bertelsmann- beziehungsweise RTL-Portfolio in einem Angebot zu bündeln. Die Multimedia-Mediathek ist das Zukunftsprojekt des TV-Konzerns. Alles hängt an RTL+.

In der Kommunikationsabteilung von RTL war man in den vergangenen Tagen deshalb vor allem darum bemüht, einen Spin zu setzen: RTL habe sein Versprechen gehalten, CEO Rabe liefert. Das ist einerseits wegen der trüben Geschäftsaussichten ein wichtiges Signal. Aber auch, um einem Eindruck entgegenzuwirken, der sich in den vergangenen Monaten erhärtete: Dass der Oberboss selbst nicht mehr an die Idee glaubt, für die er letztendlich verantwortlich ist. Medieninsider berichtete: Bei einem Treffen mit der Stern-Redaktion im vergangenen Oktober erklärte Rabe überraschend:

„Ich glaube nicht, dass wir am Ende ein Produkt im Sinne von einer App haben werden. Ich glaube, das überfordert den Nutzer. Das ist dann die Super-App, die alles kann, aber niemand will.“

Rabes Zitat drehte sich damals vor allem um die Integration der Magazin-Inhalte der bei RTL verbleibenden Gruner-Marken. Die Marktforschung, so der CEO damals, habe gezeigt, dass Nutzer von RTL+ primär Video-Content erwarteten, vielleicht auch Musik und Podcast- oder Hörbuch-Inhalte – nicht aber Artikel.

Auch wenn man bei RTL bis heute so tut, als hätte es diese Aussagen nie gegeben (ein Dementi wäre gelogen, also beantwortet man zumindest meine Rückfragen dazu einfach nicht), sorgten sie für Aufruhr und Chaos hinter den Kulissen – was nun auch im Frontend sichtbar wird:

Im Magazin-Portfolio fehlen elementare Titel wie Stern und Geo, auch das Wirtschaftsmagazin Capital ist nicht enthalten. Die Einbindung von Brigitte, Gala, Schöner Wohnen oder weniger bekannten Titeln wirkt dagegen wie ein Alibi. Zwar ist die Einbindung der Artikel nativ, längst aber nicht intuitiv. 

Die Integration von Stern und Co. ist keinesfalls ausgemachte Sache. Zwar habe man vor, die Inhalte der gedruckten Ausgaben ebenfalls zu integrieren. Doch vorgenommen hat man sich schon vieles. Weshalb es noch nicht der Fall ist: unklar. 

Entscheidend ist auch weniger die Frage nach den gedruckten Inhalten als vielmehr die nach dem Angebot von Stern+. Das digitale Abomodell ist Kern der Digitalisierungsstrategie des Stern und erfolgsentscheidend für dessen Zukunft. Klar ist, dass sich die Verantwortlichen des Magazins – und damit dürfte allen voran Chefredakteur Gregor Peter Schmitz gemeint sein – für eine größtmögliche Eigenständigkeit einsetzen. Beim BeBeta-Kongress des BDZV im Juni sprach Schmitz von einem „harten Kampf“ um Stern+ als und bekräftige, was Rabe bereits sagte: „Jede Marktforschung“ habe gezeigt, dass Leute RTL+ wegen der Video-Inhalte abonnieren. „Ganz weit unten kommen Magazin-Angebote“. 

Das Motto dürfte nun lauten: Kollaboration ja, Integration na ja. Oder um Schmitz noch einmal zu zitieren:

„Für uns ist RTL+ eine starke Möglichkeit, es als Marketing-Funnel zu nutzen.“

Auch bei RTL ist von Integration des digitalen Bezahlprodukts mittlerweile keine Rede mehr. Man werde Stern+ und RTL+ „sinnvoll miteinander verknüpfen“, so eine Sprecherin. Wie das aussehen wird, ist noch unklar.

Dafür, dass wesentliche Elemente der Multi Purpose App nicht sitzen, liefert die Transformation übrigens eine passende Begründung: Nichts im Netz ist fertig, alles im Fluss, die stetige Veränderung ist das neue Normal. Deshalb wird das, was RTL nun vorgelegt hat, intern als MMP bezeichnet, als Minimum Marketable Product. So nennen Produktentwickler in kleinem Umfang funktionierende Produkte, die den Minimalanforderungen zur Markteinführung genügen. Das kann man auch bei einem aus Konsumentensicht seit Jahren etablierten Produkt mit Millionen Abonnenten so machen. Von außen betrachtet stellt sich nur vielmehr die Frage, ob es sich beim Minimal Marketable Product nicht einfach um den kleinen gemeinsamen Nenner handelt. 

Das Chaos bleibt. Genauso wie Thomas Rabe.

Im Juli machte sich das Sommerloch auch bei den Paid-Content-Zahlen bemerkbar. Fast alle Publisher wuchsen deutlich unter einem Prozent oder verloren Abos. Einzig das Handelsblatt und die SZ stechen positiv hervor.

t das alljährliche scoopcamp erneut in Hamburg statt. In spannenden Panels & Keynotes teilen Top-Speaker*innen, wie Mathias Douchet (The Telegraph) und Nashua Gallagher (NZZ), ihre Insights zu den wichtigsten Zukunftsthemen des Journalismus: Welchen Einfluss hat KI und wie sehen zukunftsfähige Finanzierungsmodelle aus? Sei dabei und sichere dir dein Ticket!

ARD und ZDF verhalten sich im Internet immer mehr wie kommerzielle Unternehmen – das zumindest kritisieren private Anbieter aus Funk und Fernsehen. Vor allem bei den öffentlich-rechtlichen Podcast-Angeboten sehen sie die Grenzen des Erlaubten überschritten – und auch bei YouTube scheinen die Anstalten und ihre Werbetöchter die Grauzonen auszuloten. 

Während Netflix und Co. ihr Portfolio breit fächern, setzen TV-Programmanbieter auf hohe Zuschauerzahlen. VoD-Anbieter bauen auf lokale Inhalte, aber ohne US-Filme und -Serien wird es keinen großen Erfolg im Video-on-Demand-Geschäft geben. Das wirft die Frage auf, inwiefern Local Heroes wie RTL+ und Joyn gegenüber Netflix und Co. bestehen können.

Tassilo Raesig, CEO der Joyn GmbH, sieht sein Unternehmen aber nicht in direkter Konkurrenz zu den US-Streaminganbietern. Im Interview erklärt er, wie sein Geschäftsmodell funktioniert und wie er die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen auf Joyn ziehen will. 

Das ganze Interview und weitere Entwicklungen im Streaming-Markt gibt es im Report „Fokus Streaming: Wie sich die Branche verändert” von XPLR: MEDIA in Bavaria.

Erst im März dieses Jahres bekam ARD-Nachwuchshoffnung Eva Schulz ihre eigene Talksendung in der Mediathek. Nur ein halbes Jahr später ist unklar, wie es mit dem Format weitergeht. Obwohl die erste Staffel abgedreht ist, gibt es keine Entscheidung. Für die Mitarbeiter der Produktionsfirma hat das bereits Folgen. Wie die Stellungnahme des SWR lautet und was das über die Talentförderung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aussagt.

Von Führungskräften wird alles verlangt. Besonders in der Medienbranche steigen die Anforderungen an Allrounder – die zudem alles par excellence beherrschen sollen. Erwartet wird: so viel Manager wie möglich, zeitgleich so viel Blaumann wie nötig. Das muss man erstmal leisten können in Zeiten ständiger technologischer Veränderung – weshalb Unternehmen auch ihre Führungskräfte nicht allein lassen dürfen.

Events wurden lange unterschätzt. Brian Morrissey erklärt anhand von Semafor und Justin Smith, wie sie vom Nebengeschäft zum Kern journalistischer Unternehmen werden – und sich mit ihnen von den großen Plattformen abgrenzen können.

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News

► Der Kölner Stadt-Anzeiger startet mit „KStA Click & Read“ eine Prepaid-Lösung für seine Online-Artikel – Nutzer können ein Guthaben in Form einer virtuellen Währung aufladen und sie dann nach Belieben für einzelne Artikel ausgeben (mehr erfahren)

► Burda will mit News to be Good der Nachrichtenvermeidung etwas entgegensetzen – das News-Angebot mit eigener Redaktion unter Leitung von Linda Hinz und Vivica Wilkens soll informieren, „ohne zu alarmieren“ (mehr erfahren)

► Der Spiegel lässt Nutzerkommentare nur noch unter Plus-, Meinungs- und Kolumnentexten sowie „Lagen“ zu (mehr erfahren)

► Der Landwirtschaftsverlag übernimmt von Gruner + Jahr die 50 Prozent am Joint Venture Deutsche Medien-Manufaktur und wird damit Alleineigentümer (mehr erfahren) – der Wort & Bild Verlag übernimmt die Lizenz der Magazinmarke Eltern (mehr erfahren)

► Laut der Mitteldeutschen Zeitung hat der MDR die Tagesschau-App im Juli zwei Wochen lang nicht mit Regionalnachrichten beliefert, weil er um seine eigene Online-Reichweite fürchtete (mehr erfahren)

► Der RBB schafft Ruhegelder ab, die aktuelle Interims-Intendantin Katrin Vernau wird bereits keine solche Zahlung mehr erhalten (mehr erfahren)

► Funke zentralisiert im Radio-Geschäft und legt in NRW die Redaktionen von Radio Mülheim,  Radio Oberhausen, Radio Emscher Lippe und Radio K.W. in Essen zusammen - das Programm wird teilweise auf gemeinsame Sendestrecken umgestellt (mehr erfahren)

► Die FAZ meldet für das Geschäftsjahr 2022 einen Verlust vor Steuern von 6,7 Millionen Euro, 2021 lag dieses Ergebnis noch bei einem Gewinn von 16,8 Millionen Euro – unterdessen hebt die FAZ selbst ein um „Sondereffekte“ bereinigte „positives Betriebsergebnis“ hervor, über dessen Höhe sie sich allerdings nicht äußern will (mehr erfahren)

► ProSiebenSat.1 setzte im zweiten Quartal 868 Millionen Euro um, 17 Prozent weniger als noch im Vorjahresquartal – das Betriebsergebnis ging um 49 Prozent auf 79 Millionen Euro zurück (mehr erfahren)

► Die RTL Group setzt im ersten Halbjahr 2023 3,1 Milliarden Euro um, und 5 Prozent weniger als im Vorjahr – das Ergebnis liegt mit 132 Millionen Euro bei 57 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Dafür stieg der Streaming-Umsatz um rund 17 Prozent auf 152 Millionen Euro (mehr erfahren)

► Das Investment-Unternehmen KKR (unter anderem an Axel Springer beteiligt) übernimmt den US-Buchverlag Simon & Schuster für 1,6 Milliarden US-Dollar; 2020 war die Bertelsmann-Tochter Penguin Random House beim Kauf-Versuch für 2,18 Milliarden US-Dollar an der Wettbewerbsbehörde gescheitert (mehr erfahren)

► Das US-Medien-Start-up Puck hat laut Axios in einer Finanzierungsrunde mehr als 10 Millionen US-Dollar eingesammelt, Hauptinvestoren ist J. Rothschild Capital Management (mehr erfahren)

► Die New York Times versucht mit neuen Nutzungsbedingungen zu verhindern, dass ihre Inhalte zum Anlernen von KI genutzt werden (mehr erfahren)

► AFP verklagt X (vormals Twitter), weil sich die Plattform nicht auf Gespräche zu Vergütungen aus dem Leistungsschutzrecht einlassen wolle (mehr erfahren)

► ChatGPT-Macher OpenAI finanziert eine Journalismus-Ethik-Initiative der New York University mit 395.000 US-Dollar (mehr erfahren)

Entdeckungen:

Georg Mascolo beschreibt wie in Niedersachsen ein nach dem zweiten Weltkrieg entstandener Giftsee aufgeräumt wird und würdigt dabei die aufklärerische Rolle der Lokaljournalisten der Böhme Zeitung (mehr erfahren)

Matthias BartschPeter MaxwillSteffen Winter und Jean-Pierre Ziegler dokumentieren im Spiegel, wie Ministerpräsidenten mit Steuergeldern ihre eigenen Medienapparate aufbauen (mehr erfahren)

Courtney Radsch fasst bei Tech Policy Press eine Studie von FehrAdvice & Partners zusammen, nach der Nachrichteninhalte für Googles Geschäft essenziell sind und zu einem Umsatz von etwa 440 Millionen US-Dollar pro Jahr führen (mehr erfahren)

Mark Stenberg beschreibt in AdWeek, wie Medien wie Politico, Newsweek und Raptive KI für mehr Effizienz bei der Werbevermarktung einsetzen, während sie im journalistischen Kerngeschäft noch umstritten ist (mehr erfahren)

Der TikTok-Trendradar von Medieninsider informiert dich fortlaufend über die aktuellen Themen-Trends auf der Videoplattform:

►  11. August 2023: Jugendwort des Jahres: Das sind die Spitzenreiter auf TikTok

► 7. August 2023:  „Mal ja, mal nein” – Schiefe Noten werden zu TikTok-Hit

► 3. August 2023: Frust auf TikTok nach dem #girlfriendday groß

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Danke fürs Lesen, ! Wenn dir der Lese-Letter gefällt, leite ihn gerne an Kollegen, Bekannte oder Freunde weiter. Wir freuen uns auch, wenn du in sozialen Netzwerken auf unsere Artikel hinweist! In dieser Woche hat das unter anderem Ihno Fokken, Gudrun Riedl und Konrad Weber getan.

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Viele Grüße sendet dir

Marvin

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