- Medieninsider
- Posts
- Jahresrückblick / Podcasst
Jahresrückblick / Podcasst
Das war's!
Hallo !
Heute verabschieden wir das Jahr 2021 und heißen 2022 willkommen. Für uns bei Medieninsider ist das der optimale Zeitpunkt, um zurückzuschauen auf ein für uns besonderes Jahr. Es war das erste volle Jahr seit unserer Gründung und gleichzeitig das Jahr, in dem wir ein bislang unbekanntes Medienmagazin als Marke etablieren konnten. Es war ein Jahr mit mehr Höhen als Tiefen. Unser Rückblick:
► Wir haben im Mai unser Aboverwaltungssystem umgestellt, weil unsere Ansprüche gestiegen sind. Ein Schicksalsmoment. Denn alle Medieninsider mussten sich beim Umzug noch einmal komplett anmelden.
► Es war holprig und hat mehrere Wochen gedauert, den Großteil unserer Nutzerschaft wieder einzusammeln. Dank intensiver Kommunikation und loyaler Mitglieder war die kritische Phase aber zügig überstanden.
► Heute ermöglichen unsere Mitglieder einen Umsatz, der nicht nur mich als Founding Editor trägt, sondern auch einige darüber hinausgehende Kosten.
► Wir erreichen mit Medieninsider das Publikum, das wir erreichen wollten: Ein Drittel unserer Community kommt laut unserer ersten Nutzerbefragung aus dem redaktionellen Umfeld, die anderen zwei Drittel teilen sich auf Mitglieder aus Management, Kommunikation, Unternehmensberatung oder Vermarktung auf.
► Knapp ein Viertel entstammt dem C-Level oder der Chefredaktion, ein Fünftel der Head-Of-Ebene beziehungsweise Ressortleitung, noch einmal so viele beschreiben ihre Position mit dem Senior-Level.
► Ob Axel Springer,
dpa
,
Zeit
,
Spiegel
,
Handelsblatt
,
FAZ
oder Madsack: Führungskräfte und Mitarbeiter von nahezu jedem großen Medienhaus, im Überregionalen wie im Regionalen, haben einen Medieninsider-Account. Genauso zählen wir Medieninsider-Mitglieder aus Verbänden, Politikerkreisen, bei den großen Tech-Plattformen, unter Beratern und Selbstständigen.
► Gelesen und gehört werden wir 2021 auch über andere Medien: Mindestens 70 Mal wurden unsere Exklusiv-Berichte zitiert – unter anderem vom
,
,
FAZ,
und reichweitenstarken Nachrichtenportalen wie
,
und
Bild.
Unsere Expertise war auch im Radio gefragt – ob in den
des
oder dem
von
Radioeins
.
► Neben unseren Mitgliedern haben wir experimentierfreudige
gefunden. Ausbildungsinstitutionen wie die FreeTech Academy, Weiterbildungszentren wie die VDZ Akademie und Innovationshubs wie Medien.Bayern, XPLR: Media oder das Medieninnovationszentrum in Babelsberg stehen genauso wie Medieninsider vor allem für eines: Transformation.
► Die stabilen Mitglieder-Umsätze, Werbepartnerschaften und das Kapital aus dem Einstieg durch den next media accelerator ermöglichen uns, 2022 weiter in Medieninsider zu investieren.
► Das wollen wir vor allem in unser Team, zu dem in diesem Jahr unsere Kollegen
Kevin Dusch
(Redaktion) und
Stephanie Dambacher
(Verlag) hinzugestoßen sind und zu dem wir auch unsere Kolumnisten
Alexandra Borchardt
(die seit Beginn mit uns zusammenarbeitet) und seit kurzer Zeit auch
Andreas Gebhard
zählen.
► Zu unserem Team sind nicht nur neue Kollegen hinzugestoßen, manche Talente sind weitergezogen.
Levin Kubeth
, der uns in unserer Startphase begleitete, begann dieses Jahr seine Ausbildung an der Henri-Nannen-Schule. Unser Kollege
Florian Boldt
startete ein Volontariat bei der
Hamburger Morgenpost
. Eine Entwicklung, die uns freut.
► 2022 wollen wir unser Kolumnen-Angebot ausbauen, unseren Output erhöhen sowie unseren Community-Ansatz stärken. Für all das suchen wir noch kreative Menschen, die Lust darauf haben,
.
► Wir freuen uns darauf, nächstes Jahr weiter zu experimentieren und zu optimieren. 2021 haben wir mit dem Directors' Club unser Angebot ausgebaut und ein
gelauncht. Und erst vor einem Monat ging unsere
mit
Was mit Medien
an den Start.
Medieninsider wird sich weiter verändern. Unser Ziel: ein digitaler Mediendienst mit eigenständigem und funktionierendem Geschäftsmodell auf Basis von Qualitätsjournalismus. Dessen wichtigster Bestandteil: seine Inhalte. Die wird es auch im kommenden Jahr geben. Exklusiv, nutzwertig, kritisch, aber fair.
Nicht verändern wird sich deine Rolle. Als Medieninsider bleibst du Mittelpunkt unserer Arbeit, denn wir recherchieren, schreiben und berichten für unsere Mitglieder.
Danke, dass du uns unterstützt!
Und falls du dies bislang nur als Abonnent dieses Newsletters tust, freuen wir uns, wenn wir dich demnächst auch als
. Wir finden: Medienjournalismus zu ermöglichen, ist ein schöner Vorsatz für das neue Jahr.
Einen guten Rutsch in 2022 wünschen dir Marvin und Matthias
2022: Was kommt, was bleibt?
Zum Jahreswechsel haben sich Daniel Fiene und Marvin noch einmal zusammengeschaltet, um 2021 Revue passieren zu lassen. Was war los in diesem Medienjahr, was haben die beiden Start-ups für Erfahrungen gemacht? Und welche Themen werden nächstes Jahr für die Medienbranche relevant?
Eine Podcast-Folge übers Gründen im Journalismus, den Medienskandal rund um Julian Reichelt und Axel Springer und darüber, wie sich Unternehmen aufstellen müssen, um den Kulturwandel wirklich voranzutreiben – und um sich im War for Talents zu behaupten.