Directors Club Konstriktiver Journalismus

🔵 Was hilft gegen Medienverdrossenheit?

Hallo !

Der jüngste Digital News Report des Reuters Institutes hat deutlich gemacht: Menschen meiden Medien. Corona-Pandemie, Kriegsberichterstattung und wirtschaftliche Krisen-Nachrichten schlagen beim Publikum aufs Gemüt. Wer sich schlecht fühlt, wendet sich ab.

Was bedeutet das für den Journalismus – wie sollen Journalisten und Redaktionen damit umgehen?

Das Weltgeschehen zu ignorieren, kann keine Lösung sein. Anders darüber zu berichten, hingegen schon.

In der aktuellen Debatte gewinnen Verfechter des konstruktiven beziehungsweise lösungsorientierten Journalismus an Aufwind. Doch was bedeutet das eigentlich und wie lässt sich so ein Ansatz im Alltag umsetzen – und ist der konstruktive Ansatz jetzt ein Allheilmittel?

Für diese und weitere Fragen haben wir demnächst eine Expertin zu Gast im Directors’ Club:

In unserem nächsten, digitalen Q&A (Video-Call) kannst du dich direkt mit Ellen Heinrich austauschen. Sie hat kürzlich das Bonn Institute gegründet, das für lösungsorientierten Journalismus eintritt.

Der Event ist der richtige für dich, wenn…:

► … du dir Gedanken darüber machst, wie du und deine Redaktion mit Medienverdrossenheit umgehen sollen.

►… du schon einmal von konstruktiven Journalismus gehört, aber keine richtige Vorstellung davon hast.

► … du dich fragst, welche Voraussetzungen es braucht, um seine Berichterstattung um eine konstruktive Perspektive zu erweitern.

► … du auf der Suche nach Inspiration für lösungsorientierte Ansätze bist.

Beim Q&A kannst du nur als Medieninsider mit Director-Mitgliedschaft dabei sein. Die Teilnahme ist in deiner Mitgliedschaft inbegriffen. Trotzdem musst du dir ein digitales Ticket lösen.

Wichtiger Hinweis: Der Event wird nicht aufgezeichnet, im Nachgang wird es aber eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen geben.

Wenn du schon im Vorfeld auf der Suche nach ein bisschen Kontext für konstruktiven Journalismus bist, habe ich ein paar Empfehlungen für dich. Unsere Kolumnistin Alexandra Borchardt hat sich bereits mehrfach mit dem Thema auseinandergesetzt.

Hier findest du zwei Artikel, die du bis zum Q&A mit Ellen Heinrich ohne Mitgliedschaft lesen kannst.

Ãœbrigens: Es stehen auch schon weitere Termine mit nutzwertigen Q&As fest:

► Freitag, 29. Juli, 17.00 Uhr, Q&A mit Paul Ostwald (ehemals Forum.eu) zum Thema Gründertum im Journalismus (Video-Call)

Mehr Infos findest du hier.

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