BILD TV Lehrerin aus Ukraine

Hallo !

Ich habe in den vergangenen drei Tagen fast ununterbrochen die Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine verfolgt – wie konnte man auch nicht? Ich schaue mit größtem Respekt auf die Arbeit der Reporter vor Ort, aber auch in den Nachrichten-Redaktionen hier in Deutschland. Es ist wichtig, zu zeigen, was ist. Es ist wichtig, den Menschen aus der Ukraine eine Stimme zu geben, die weltweit gehört wird.

Das hat auch

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getan. Zwei Tage lang schaltete der TV-Sender immer wieder zu einer Lehrerin aus der Ukraine. Sie berichtete aus Kiew und zwar „hautnah“, wie die Moderatorin erklärte. Die Frau appellierte und flehte – emotional, eindringlich, ergreifend. „Morgen gibt es uns vielleicht nicht mehr“, rief sie. „Wir sterben für euch.“

Mittlerweile ist die Stimme der Lehrerin verstummt. Nicht, weil ihr etwas passiert ist. Sondern, weil sich herausgestellt hat, dass sie sich nicht in der Ukraine befindet. Sondern in Deutschland. 

Ihr Aufenthaltsort war in der Redaktion nach Medieninsider-Recherchen bekannt, intern spricht man von Missverständnissen. Mehr darüber du in meinem Artikel, du kannst ihn

als Medieninsider hier lesen

. 

Bild TV: Augenzeugin sendete gar nicht aus Ukraine 

Viele Grüße sendet dirMarvin