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Der „Drachenlord“ ist zur Hassfigur im Internet geworden und spätestens seit dem Podcast Cui Bono einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Entsprechend groß ist das mediale Interesse an Rainer Winkler, wie der Drachenlord im wahren Leben heißt – auch das von Bild. Anfang des Jahres veröffentlichte Springers Boulevardtitel ein Stück über ihn, das nun zum Problem wird. Denn: Der Protagonist, mit dem Bild sprach, war fake. Die Boulevardzeitung fühlt sich betrogen und spricht von „krimineller Energie“.

 Fake-Interview: Bild fällt auf falschen Drachenlord rein – und spricht von „krimineller Energie“ 

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Marvin

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